04.03.2014
Schon lange kritisiert die JUSO Stadt Zürich den wachsenden kommerziellen Druck und die fehlenden Freiräume in Zürich. Das Nachtleben in Zürich ist zu teuer und viele junge Menschen können sich den Ausgang nicht mehr leisten. Nun steht einer der grössten Zürcher Clubs zum Verkauf: Das Kaufleuten.
Die JUSO Stadt Zürich fordert die Stadtregierung dazu auf, einen Kauf und einen staatlichen Betrieb des Kaufleuten zu prüfen. Die Stadt Zürich müsste einen Club einrichten, welcher nicht gewinnorientiert ist, sondern die Interessen der Jugend in den Vordergrund stellt. Eine Senkung der Preise wäre bei einer Verstaatlichung möglich.
Lewin Lempert, Vorstandsmitglied der JUSO Stadt Zürich, begründet die Forderung folgendermassen: “Zu lange hat die Stadt Zürich nichts unternommen gegen den wachsenden kommerziellen Druck und den Verlust von Freiräumen. Dies trifft die Jugend besonders hart, da diese keine Alternative zum bestehenden gewinnorientierten und überteuerten Angebot hat. Bei einer Übernahme des Kaufleuten könnte die Stadt Zürich einen Ort schaffen, welcher attraktiv für den Ausgang ist – gleichzeitig würde sie dafür sorgen, dass das Nachtleben in der Stadt wieder erschwinglich wird und zwar für alle!“
Die JUSO Stadt Zürich fordert die Stadtregierung dazu auf, einen Kauf und einen staatlichen Betrieb des Kaufleuten zu prüfen. Die Stadt Zürich müsste einen Club einrichten, welcher nicht gewinnorientiert ist, sondern die Interessen der Jugend in den Vordergrund stellt. Eine Senkung der Preise wäre bei einer Verstaatlichung möglich.
Lewin Lempert, Vorstandsmitglied der JUSO Stadt Zürich, begründet die Forderung folgendermassen: “Zu lange hat die Stadt Zürich nichts unternommen gegen den wachsenden kommerziellen Druck und den Verlust von Freiräumen. Dies trifft die Jugend besonders hart, da diese keine Alternative zum bestehenden gewinnorientierten und überteuerten Angebot hat. Bei einer Übernahme des Kaufleuten könnte die Stadt Zürich einen Ort schaffen, welcher attraktiv für den Ausgang ist – gleichzeitig würde sie dafür sorgen, dass das Nachtleben in der Stadt wieder erschwinglich wird und zwar für alle!“