07.03.2018
Die JUSO-Stadtratskandidatin Nina Hüsser erreicht ein beachtliches Resultat. Die Jungpartei fordert die SP auf, ihre Versprechungen nun einzuhalten.
Die Stadtratskandidatin der JUSO Stadt Zürich Nina Hüsser hat bei den heutigen Wahlen mit knapp 14'000 Stimmen ein beachtliches Resultat erreicht. Im Kreis 3 sowie in den Kreisen 4 und 5 konnte sie sogar die Kandidierenden der SVP hinter sich lassen. Das gute Resultat sieht die JUSO als Bestätigung für den engagierten Wahlkampf, den sie in den vergangenen Monaten geführt hat. Dazu Lara Can, Co-Präsidentin der JUSO: «Wir konnten etliche junge Menschen in den Wahlkampf einbinden und politisieren. Die Politik der JUSO findet gerade auch bei Jüngeren grossen Anklang.»
Rund 15% der Zürcher Stimmbevölkerung hat Nina Hüsser auf ihren Wahlzettel geschrieben. Es zeigt sich, dass auch konsequent linke Positionen und radikale Forderungen in Zürich ankommen. Nina Hüsser dazu: «13'987 Menschen haben mir heute ihre Stimme gegeben - und damit gesagt, dass sie eine junge, radikale, antikapitalistische Feministin als ihre Stadträtin haben wollen. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind!»
Die JUSO Stadt Zürich ist erfreut über den Linksrutsch, den Zürich am Sonntag gemacht hat. Links-Grün hat nun die Möglichkeiten, die aufgestellten Forderungen umzusetzen. Die JUSO erwartet, dass die starke Position auch tatsächlich zum Wohl der Stadtbevölkerung genutzt wird. «Die SP hat im Wahlkampf viele Versprechungen gemacht. Nun müssen diese umgesetzt werden!», so Nicola Siegrist, Co-Präsident der JUSO Stadt Zürich.
Die JUSO bleibt dran.
Die Stadtratskandidatin der JUSO Stadt Zürich Nina Hüsser hat bei den heutigen Wahlen mit knapp 14'000 Stimmen ein beachtliches Resultat erreicht. Im Kreis 3 sowie in den Kreisen 4 und 5 konnte sie sogar die Kandidierenden der SVP hinter sich lassen. Das gute Resultat sieht die JUSO als Bestätigung für den engagierten Wahlkampf, den sie in den vergangenen Monaten geführt hat. Dazu Lara Can, Co-Präsidentin der JUSO: «Wir konnten etliche junge Menschen in den Wahlkampf einbinden und politisieren. Die Politik der JUSO findet gerade auch bei Jüngeren grossen Anklang.»
Rund 15% der Zürcher Stimmbevölkerung hat Nina Hüsser auf ihren Wahlzettel geschrieben. Es zeigt sich, dass auch konsequent linke Positionen und radikale Forderungen in Zürich ankommen. Nina Hüsser dazu: «13'987 Menschen haben mir heute ihre Stimme gegeben - und damit gesagt, dass sie eine junge, radikale, antikapitalistische Feministin als ihre Stadträtin haben wollen. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind!»
Die JUSO Stadt Zürich ist erfreut über den Linksrutsch, den Zürich am Sonntag gemacht hat. Links-Grün hat nun die Möglichkeiten, die aufgestellten Forderungen umzusetzen. Die JUSO erwartet, dass die starke Position auch tatsächlich zum Wohl der Stadtbevölkerung genutzt wird. «Die SP hat im Wahlkampf viele Versprechungen gemacht. Nun müssen diese umgesetzt werden!», so Nicola Siegrist, Co-Präsident der JUSO Stadt Zürich.
Die JUSO bleibt dran.