26.06.2015
Die JUSO Kanton Zürich fordert den Stadtrat in einem offen Brief dazu auf, dass Bellevue künftig autofrei zu gestalten und mit einem frei zugänglichen, autofreien Seebecken ein Signal gegen Autos in der Innenstadt zu setzten (offener Brief).
Die grosse Verkehrsbelastung rund um das Bellevue in der Zürcher Innenstadt führt zu einer starken Beeinträchtigung der Lebensqualität der zahlreichen Menschen, die dort täglich verkehren. Dem lässt sich nur entgegenwirken, indem das Bellevue vom privaten Automobilverkehr befreit wird. Insbesondere das Utoquai ab Höhe Falkenstrasse und die Quaibrücke sollen in Fussgängerzonen umgewandelt werden – dies fordert die JUSO Kanton Zürich in einem offen Brief an den Stadtrat (Anhang). „Der öffentliche Verkehr soll dadurch nicht tangiert werden, im Gegenteil: Ein Ausbau des Netzes muss das Ziel sein“, kommentiert Anna Serra, Co-Präsidentin der JUSO Kanton Zürich.
Durch einen direkten Seezugang vom Sechseläutenplatz, einem geringeren Lärmpegel und weniger Abgasen erwarten die Jungsozialist/-innen mehr Lebensqualität in der Innenstadt. Zudem hätte das Projekt eine wichtige Signalwirkung, wie Oliver Heimgartner, Co-Präsident der JUSO Kanton Zürich, erklärt: „Wir müssen uns weg vom Automobilverkehr und hin zu den öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen – die Stadt Zürich könnte hier eine Pionierrolle einnehmen und mit einem solchen Projekt andere Städte dazu animieren, ebenfalls vermehrt eine nachhaltige Stadtentwicklung anzustreben. Der Stadtrat, der in der Stadt Zürich die Kompetenz hat Strassen zu schliessen, sollte dies hier unbedingt tun!“
Die grosse Verkehrsbelastung rund um das Bellevue in der Zürcher Innenstadt führt zu einer starken Beeinträchtigung der Lebensqualität der zahlreichen Menschen, die dort täglich verkehren. Dem lässt sich nur entgegenwirken, indem das Bellevue vom privaten Automobilverkehr befreit wird. Insbesondere das Utoquai ab Höhe Falkenstrasse und die Quaibrücke sollen in Fussgängerzonen umgewandelt werden – dies fordert die JUSO Kanton Zürich in einem offen Brief an den Stadtrat (Anhang). „Der öffentliche Verkehr soll dadurch nicht tangiert werden, im Gegenteil: Ein Ausbau des Netzes muss das Ziel sein“, kommentiert Anna Serra, Co-Präsidentin der JUSO Kanton Zürich.
Durch einen direkten Seezugang vom Sechseläutenplatz, einem geringeren Lärmpegel und weniger Abgasen erwarten die Jungsozialist/-innen mehr Lebensqualität in der Innenstadt. Zudem hätte das Projekt eine wichtige Signalwirkung, wie Oliver Heimgartner, Co-Präsident der JUSO Kanton Zürich, erklärt: „Wir müssen uns weg vom Automobilverkehr und hin zu den öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen – die Stadt Zürich könnte hier eine Pionierrolle einnehmen und mit einem solchen Projekt andere Städte dazu animieren, ebenfalls vermehrt eine nachhaltige Stadtentwicklung anzustreben. Der Stadtrat, der in der Stadt Zürich die Kompetenz hat Strassen zu schliessen, sollte dies hier unbedingt tun!“